In bewährter Zusammenarbeit mit der Stadt Düren und dem Land Nordrhein-Westfalen konnten seit Gründung des Vereins Heinrich-Böll-Haus Langenbroich e.V. im Jahr 1989 nahezu 150 Gäste aus Afrika, Asien, Lateinamerika, Ost- und Südosteuropa eingeladen werden. Das Haus, in den 60er Jahren von der Familie Böll erworben, wurde zu einem ruhigen Ort des Arbeitens und des Austausches für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt.
Das Heinrich-Böll-Haus Langenbroich ist Teil eines internationalen Netzwerkes von Institutionen, die politisch verfolgte Autorinnen und Autoren unterstützen.
Die Dauer der Stipendien beträgt in der Regel vier Monate, die Höhe der Förderung liegt bei ca. 950 Euro monatlich. Bevorzugt eingeladen werden besonders solche Künstlerinnen und Künstler, deren Schaffen meist aus politischen Gründen in ihren Ländern behindert oder gar verhindert wird.
» Informationen über die Vergabe von Stipendien
Sie können dazu beitragen, dass Schriftsteller/innen und Künstler/innen einen Ort der Ruhe und Konzentration und auch der Zuflucht erhalten.
Die Gäste im Heinrich-Böll-Haus Langenbroich
» Unsere Gäste im Haus Langenbroich
» 20 Jahre Heinrich-Böll-Haus in Langenbroich: Ort der Zuflucht und der Arbeit
Weiterführende Links
» Heinrich Böll Homepage - Haus Langenbroich
» deutsche kultur international
» writers in prison (PEN Canada)